Als wir diesen Termin vor über einem Jahr planten, vermochte sich noch niemand vorzustellen, welche Herausforderungen auf die freiwilligen Helfer von DRK und THW in diesem Jahr durch die Flüchtlingskrise zukommen würden. Wie in allen anderen Bereichen, zog sich dieses brandaktuelle Thema auch wie ein roter Faden durch die Gespräche am Abend des 5. November.
Den Anfang machte das Deutsche Rote Kreuz, welches uns ermöglichte mit unseren 25 Gästen die Rettungswache in der St. Jürgener Straße zu besuchen. Wolfgang Rochlitz, Referent für den Rettungsdienst gab uns einen Überblick über die hauptamtliche Arbeit des Rettungsdienstes im Kreis Schleswig-Flensburg. Ergänzt wurden seine Ausführungen von Kay Schmidt, dem Geschäftsführer des DRK Kreisverbandes Schleswig-Flensburg.
Anschliessend besuchten wir den ehrenamtlichen Teil, welcher von Tom Wierk, dem Beauftragten für den Katastrophenschutz kompetent vorgestellt wurde. Auch hier hatten die Besucher Gelegenheit, den Fahrzeugpark in Augenschein zu nehmen und viele Fragen zu stellen, welche von den Referenten gerne und sehr kompetent beantwortet wurden.
Weiter ging es zur Unterkunft des Technischen Hilfswerkes THW in der Agnes-Pockels-Straße wo die Gruppe um den CDU Ortsvorsitzenden Helge Lehmkuhl bereits von Peter Schmidt, dem Ortsbeauftragten des THW in Schleswig erwartet wurde. Nach einer ausführlichen Einweisung in die Aufgaben, hatten die Gäste auch hier die Gelegenheit die Fahrzeuge einmal aus der Nähe zu sehen und Fragen zu stellen. Einige Impressionen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf unsere Facebook Seite. (HeLe)
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